Abschalten beginnt zu Hause: 5 Ideen für mehr Ruhe im Raum 

Wie Du mit kleinen Veränderungen mehr Entspannung in Deinen Alltag bringst

Unser Zuhause hat eine stille, aber kraftvolle Wirkung auf unsere Psyche. Wenn wir ständig von Unordnung, grellem Licht oder unklaren Strukturen umgeben sind, fällt es dem Nervensystem schwer, wirklich zur Ruhe zu kommen.

Die gute Nachricht: Du musst nicht gleich alles renovieren. Oft reichen kleine, bewusste Veränderungen – und Du wirst spüren, wie sich der Raum, und mit ihm Dein innerer Zustand, verändert.

1. Weniger ist mehr – visuelle Reize reduzieren
Zu viele Dinge im Sichtfeld? Sortiere aus, was nicht gebraucht wird. Räume ab, was Dich stresst. Leere Flächen geben dem Auge und Geist Platz zum Durchatmen.

2. Licht bewusst gestalten
Kaltes Deckenlicht am Abend? Lieber nicht. Nutze indirektes, warmes Licht, dimmbare Lampen oder Kerzen – das signalisiert dem Körper: Es ist Zeit, runterzufahren.

3. Schaffe eine Ruhezone
Ein Stuhl am Fenster, eine gemütliche Leseecke, ein Meditationskissen – egal wie klein: Finde einen Ort, der nur Dir gehört. Ein Platz, an dem Du nichts musst.

4. Geräusche minimieren
Ist der Raum laut? Teppiche, Vorhänge oder Pflanzen können den Schall dämpfen. Auch weiße Geräusche oder Naturklänge helfen, eine ruhigere Atmosphäre zu schaffen.

5. Bring Natur ins Haus
Pflanzen, Naturmaterialien, ein Stein aus dem Urlaub oder ein Holztablett – das alles erdet und beruhigt. Die Natur wirkt auf uns wie ein tiefes Ausatmen.

Zurück
Zurück

Die perfekte Morgenroutine für bessere Laune